[front | anfang] : [m89] : [uqlx] : [english]


Für Korrekturen und Ergänzungen
Copyright (C) 1999 by h-peter recktenwald berlin, 6.8.1999, email:phpr@snafu.de

Text und Code gegenüber den UQLX-RPM-Paketen ergänzt rsp. korrigiert!
Diese Beschreibung ist als einfache Textdatei im T6-Archiv enthalten.

Dies, um mich u.a. gegenüber Pudel-in-Microwellenöfen-trocknenden Volltrotteln abzusichern:

Code und Texte zu M89 und T6 haben sich grundlegend sicher gezeigt, befinden sich jedoch in experimentellem Zustand, infolgedessen deren Verwendung unabsehbaren Schaden verursachen kann; Garantie, welcher Art auch immer, ist darum ausgeschlossen.

NUR nichtkommerzielle unentgeltliche Weitergabe und entsprechende Verwendung erlaubt, alles darüber hinausgehende bedarf der ausdrücklichen handschriftlichen Genehmigung.

Aufnahme von T6 oder M89 oder Teilen daraus in andere Erzeugnisse impliziert, daß jene in wenigstens demselben Maße freigegeben sind, unabhängig von ggf. dort anderslautenden Angaben.
Aufnahme von T6 oder M89 in Softwarearchive zwecks Weitergabe ist nur mit Hinweis auf den Ursprung erlaubt. Grund: Ich will nicht für veraltete Versionen verantwortlich gemacht werden.

Besondere Nutzungsbedingungen gelten zusätzlich für die "Commandline History" (s.dort.).

Generell gilt im Zweifel stets die die Freigabe stärker einschränkende Interpretation oder Formulierung der betr. Nutzungsbedingungen; bei Anfechtung ganz oder von Teilen daraus, oder bei auf der anzuwendenden Rechtslage beruhender Ungültigkeit derselben, gilt jegliche Verwendung insgesamt und bedingungslos als nicht genehmigt. - Dies nicht, um jemanden zu ärgern, sondern allein, um irrwitzige Forderungen nach dem Beispiel einer ebenso irrwtzigen "Rechtsprechung" in einem sich selber als "führende Nation der westlichen Welt" deklarierenen Lande (sprachen da die Orwell'schen Herren-Schweinchen?) garnicht erst aufkommenzulassen.
Und nicht ganz ohne (nun nicht mehr) geheimes Kichern...

Hinweise auf (neue?) Fehler bitte ich, mir per email zu übermitteln.
Falls Details der Beschreibung unzureichend erscheinen, bitte ich ebenfalls um Nachricht.



Archiv "t6" ca. 62K (tar & bzip2 gepackt)
qhpt6.txt, qhpt6ex.txt dieser text, beschreibung
e-qhpt6.txt, e-qhpt6ex.txt english explanations
t6m89-94 t6 für minerva 1.89
t6m97-94 t6 für minerva 1.97
testxtcc_asm beispiel zu den zusätzlichen job-parametern
Archiv "m89" ca. 65K (tar & bzip2 gepackt)
m89m-14 m89 für uqlx, entspr. minerva 1.89
m89t-14-94 m89 & t6 zum UQLX-system-rom zusammengefaßt


T6 : T6M89 und T6M97

Zusammenfassung von Systemerweiterungen nach TK2-Vorbild (Version 2.13), verbunden mit systemkonformen Erweiterungen aus SMSQ/E und dem TURBO-Toolkit (QLib-Ergänzung in Arbeit), soweit sie sich - auch mit IO2 - widerspruchsfrei in die Sammlung einordnen ließen.
Funktion nur mit MINERVA 1.89 rsp. 1.97 im UQLX geprüft, der Code ist auf die genannten ROM-Varianten spezialisiert und in anderen QDOS-Versionen nicht verwendbar. Mangels der Programmteile zum QDOS-Netzwerk und den MDV-Laufwerken und wegen direkter Aufrufe der vectorisierten QDOS-Routinen wird der Einsatz in anderer Konstellation kaum möglich sein.

Die Neufassung wurde u.a. notwendig, weil die Arbeit daran ungeachtet bekannter Fehler schon vor geraumer Zeit offenkundig aufgegeben wurde. Betreffs (u.a.) TK2 nahm selbst bei den jüngeren seitens deren mutmaßlicher Autoren noch versorgten Systemen der Aufwand für Bug-Reports und Kampf um Anerkennung nachgewiesener(!) Fehler unzumutbare Ausmaße an, sodaß die Neubearbeitung bei weitaus größerer Erfolgsaussicht zudem noch weniger aufwendig war. Wenngleich ich davon überzeugt bin, mich mit dieser Veröffentlichung auf rechtlich sicherem Terrain zu bewegen, sollte jenseits solcher Erwägungen die Bindung an UQLX und ausschließlich MINERVA für eine Art Burgfrieden sorgen können.
Als nur lästiger und hoffentlich unnötiger Ausweg mit ansonsten (wenigstens!) identischem Ergebnis bliebe T6 als Patch zu einer der ohnehin frei im Internet verfügbaren TK2-Versionen...

Bezüglich eigener und der nur funktional gleichartigen rsp. erweiterten Aufrufe nach MINERVA-, TURBO-Toolkit- und SMSQ/E-Vorbild sind rechtfertigende Überlegungen ohnehin unnötig.

T6-Anpassung für andere Systeme ist möglicherweise wo möglich möglich, auch Reaktivieren der Programmteile für NET und MDV... (e-mail).

M89 : M89T M89M

M89M ist das MINERVA 1.89 ROM in einer nur für den UQLX zurechtgemachten und für 16MB adressierbaren RAM-Bereichs sowie übergroße Bildschirmmaße korrigierten Variante. M89T ist die Zusammenfassung von M89M mit T6M89 als UQLX-Systemrom.

MPX - in Vorbereitung -

Auf MINERVA 1.89 rsp 1.97 spezialisierte Variante des Pointer-I.F ("ptr_gen") aus Version 1.71, in Einheit mit PEX aus Version 35.

 



T6M89 und T6M97 v94 (26.11.99)

Die T6-Varianten basieren auf TK2, Version 2.13, neugefaßt, auf 32K Codebereich erweitert und speziell für den UQLX präpariert. Sie können NUR in direkter Verbindung mit o.g. M89-Variante rsp. mit MINERVA 1.97 benutzt werden.

T6 bietet je zusammen mit der passenden MINERVA mit Ausnahme von ALTKEY, das ohnedies vom den - ebenfalls frei verfügbaren - "HOTKEY"s überdefiniert wird, die S.Basic-Aufrufe des TK2. Die auf NETzwerk und MDV bezogenen Teile sind im UQLX nutzlos und fehlen darum, FSERVE etc. sind als leere Definitionen nur vorhanden, um unnötigen Programmabbruch zu vermeiden. Die Aufrufe der (in schlampigem und halbherzigem Aufbau dem TK2 durchaus ebenbürtigen) Demo-Version 3.22 des TURBO-Toolkit sind, soweit sie nicht allein für den Compiler selbst benötigt werden, im T6 ebenfalls enthalten und soweit in Ordnung gebracht, daß sie z.B. im multitasking und bei interpretierten Programmen keine Fehler auslösen. Ergänzend wurden neben der bewährten und außerordentlich hilfreichen "Command Line History" von Boris Jakubith einige MINERVA-spezifische Erweiterungen aufgenommen (TRACE & MB), und, um die Übertragung anderer Programme zu erleichtern, möglichst auch das mit dem SMSQ/E Hinzugekommene. Letzteres entrümpelt und weniger halbherzig, soweit das sinnvoll erschien und nicht in gleicher oder vielseitigerer Form mit der IO2-Sammlung ohnehin schon vorhanden. So sei etwa anstelle der DMEDIUM-Reihe auf die "fio"-Gruppe in IO2 verwiesen; mit VNEW aus "sv0" kann selbst die weitschweifige Namensgebung noch nachgesetzt werden.
Um irrigen Annahmen vorzubeugen:
Definitiv bin ich zur Korrektur immer wieder neuer Eigenheiten jener SMS-se nicht mehr bereit! Die betr. Ergänzungen in T6 sind lediglich ein Versuch konstruktiver Schadensbegrenzung.

Zum TK2 gibt es frei über das Inet zugängliche ausführliche Beschreibungen (NVG). Hier nur Hinweise auf Korrekturen und nach außen wirksame Unterschiede gegenüber der genannten Version ("U6" bezieht sich auf den Turbo-Toolkit - dessen Nutzen jeder selber ergründen mag):


T6 enthält Aufrufe, die in den QL-Standardsystemen nicht verfügbar sind, und für die es auch separat keinen Ersatz gibt. Bei entsprechendem Bedarf an Stellen, wo T6 partout nicht einsetzbar ist, mache ich eine passende Sammlung zum Nachladen zurecht (ggf. bitte mail). Da T6 weder MDV- noch NETzwerk-Routinen und ALTKEYs enthält, lassen sich - im geeigneten MINERVA-System! - aber bereits installierte TK2-Varianten überschreiben, ohne daß deren Funktion verlorengeht. Behelfsweise kann z.B. im Codefile der Name "TK2_EXT" in "TK6_EXT" geändert, T6 mit LBYTES & CALL adr+offset (s.u.) geladen und mit TK6_EXT aktiviert werden. Um den TK2 wieder in den alten Stand zu versetzen und nur die neuen Namen als Änderungen übrigzulassen, ruft man dann nötigenfalls noch TK2_EXT auf.


INITIIERUNG

KENNUNG

UNKORRIGIERT

ÄNDERUNGEN ALLGEMEIN

RAUS

TURBO
Der Turbo-Toolkit weist (nicht nur in Demo-Version!) Fehler auf, die zu den sattsam bekannten Problemen beim Einsatz damit compilierter Programme führen. Um dem möglichst abzuhelfen, sind folgende Namen aus dem Turbo Toolkit (Demo 3.22), soweit mit dem System verträglich rsp korrigierbar, mit compatibler und teils erweiterter (s.u.) Funktion in T6 enthalten:

Geändert wurde hier neben zahllosen fehlerhaften Referenzen auf absolute S.Basic-Adressen insbes. allzuhäufiges Unterbinden des multitasking zugunsten der Ausführungsgeschwindigkeit, die dann einzig der gerade aktiven Turbo-"task" zugutekommt, das übrige System aber nahezu vollständig zum Stillstand bringt. Diese Vorgehensweise bleibt hier nur einigen wenigen Stellen vorbehalten, die entweder in anderer Form sehr umständlich oder unzumutbar langsam würden. Die gänzlich unsinnigen (und fehlerhaften!) Interrupt-Sperrungen unterbleiben ganz.

Die Aufrufe des Turbo-TK, die den Turbo-Compiler ergänzen rsp. zum Betrieb damit compilierter Programme benötigt werden, sind (mangels hinreichender Dokumentation) weitgehend ungeprüft und mit einiger Sicherheit noch fehlerbehaftet. Darum werden diese Erweiterungen sicherheitshalber nicht automatisch initiert, hierfür ist der gesonderte Aufruf TUK_EXT zu verwenden.

LEER
Vor allem vorhanden, um Programmabbruch durch hier sinnlose SQ-Spezifika zu vermeiden.

GEKÜRZT

ERGÄNZT

NEU

Die Angabe "kanal" bezieht sich auf die TK2-Spezifikation für Kanäle oder Filenamen;
{.. | ..} eine der durch "|" getrennten Alternativen muß hingeschrieben werden, [ .. ] optional..

KORREKTUREN


IN VORBEREITUNG


- .hpr'4/99 - t6m & m89m - eof -

[anfang | front] : [uqlx] : [m89] : [oben | top]