6 *** Tabellen
Abkürzungen, Begriffe, Hinweise:
Zahlen sind immer Langworte, wenn nicht anders bezeichnet.
- Bit Angaben dazu gelten grundsätzlich für gesetztes Bit.
- cdt Channel Definition Table
- EMU QL-Emulator zum Atari ST
- gefädelt wie 'verkettet', s. link
- hnd, hdl Handler (alias Driver, alias Treiber)
- Hilfs-Block slave block
- IO allgemein bei Ein-/Ausgabe
- i/o dto.
- jdt Job Definition Table (jedes einzelnen Jobs)
- link "Anlenkpunkt" - (relativer) Zeiger auf eine Adresse, Verknüpfungsstelle verketteter Listen (linked list). Gängiger Begriff auch "gefädelte Liste"
- MC Master Chip, der Steuer-Chip ZX8301
- PC den Peripheral-Chip, ZX8302
- PIF Pointer Interface
- poll abfragen (eines Register/Hardware-Zustands)
- Ptr Pointer: Adresse einer Adresse
- rp Return-Stack Ptr
- slave block (flüchtiger) Hilfsmemory
- SQ gilt nur in SMS2, Atari-QL-Emulator oder den SMSQ-Varianten
- sp Stack Ptr
- tag fortlaufend weitergezählte Prüfzahl
- TK Angabe gilt nur mit TK2 oder Übergeordnetem
- THG Thing-Erweiterung
- tpa Transient Program Area (ab sv.trnsp)
Namen sind vorrangig nach den QDOS-Bezeichnungen oder wie in den Dokumenten der betreffenden Systemerweiterungen angegeben. Bei Mehrdeutigkeit oder wo andere nicht bekannt sind, sind Bezeichnungen nach SMS2 {15} eingesetzt worden. Der augenscheinliche erste Hinweis darauf sind die mit einer Dreiergruppe beginnenden Namen, dazu ggf. die Anmerkung SQ oder SMS2.
PT.. deutet auf das Pointer Interface. Ein Unterschied zwischen Adressen und Zahlen wird nicht gemacht, Bitwerte sind {..} im Namen markiert.In den Quellen sind die Markierungen "." und "_" uneinheitlich benutzt worden, die Namen selbst unterschiedlich notiert. Darum wurde hier stets die Markierung "." eingesetzt, Namen sonst nach Möglichkeit in allen Varianten angegeben.
Achtung: Im Definitionsblock der windowkanäle des Pointer Interface gibt es gleichlautende Namen, einzig durch "." und "_" unterschieden. Diese sind jedoch oft auf Angaben gänzlich verschiedener Art bezogen.
Sämtliche Systemzahlen sind zusammengefaßt am Schluß nach den Texten im Abschnitt 10 nachgetragen. Außerdem ist die Tabelle als einzelne Seite (245) im Quill-Dokument mit Namen "TABELLEN_doc" auf der Discette zu finden.
Ist die Tabelle nach Quill geladen, lassen sich mit Hilfe der Suchfunktion die im Inhaltsverzeichnis aufgeführten Gruppen anhand der vollständigen Nummer des betreffenden Abschnitts leicht auffinden und ggf. extrahieren.
Für den Ausdruck als Assemblerfile ist der Datensatz "ASM_PRINTER_dat" beigefügt. Steuerzeichen oder Übersetzungen sind darin nicht definiert, sodaß ein reines Textfile entsteht. Zur Ausgabe auf einen Star-LC10-Drucker ist der Datensatz "PRT_PRINTER_dat" bestimmt. 19200 Baud ist die darin fixierte Baudrate. Sie kann mit jeder im QL zulässigen Angabe direkt eingetragen werden:
Z.B. 9600 Baud:
bd%=9600
n=FOPEN('ASM_PRINTER_dat')
PUT#n\17,bd%
CLOSE#nInhalt Tabellen
- 6.1 Hardware und Fixzahlen
- 6.2 Software
- .1 Systemvariable
- .2 memory
- .3 Jobs
- .4 Basic
- .1 Systemvariable
- .2 Token
- .3 Schleifenindices
- .4 Procedurenparameter
- .5 Kanaldaten
- .5 Kanal-Definitionsblöcke allgemein, dazu erweitert und angepaßt
- .1 serielle Queue
- .2 window
- .3 I/O SER-Kanäle
- .4 Files
- .6 Device Handler allgemein, dazu erweitert und angepaßt
- .1 Directory Device
- .2 Queue
- .3 Slave Block
- .4 physischer Definitionsblock
- .5 MDV dto.
- .6 File-Directory
- .7 Pointer SCR und CON
- .7 Netzwerk
- .8 IPC
- 6.3 QDOS-Traps
- .1 Trap #0
- .2 Trap #1
- .3 Trap #2
- .4 Trap #3
- .1 I/O
- .2 Bildschirm
- .3 Filesystem
- .4 Pointer Interface
- 6.4 Vectoren
- .1 QDOS
- .2 Hotkey
- 6.5 Arithmetik-Operationen
- 6.6 Extension Thing Parameter
- 6.7 QDOS-Vectoren nach Adressen